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Mein Ziel

Ich liebe meine Tätig­keit als Paar­coach und schätze mich glück­lich, ihr täg­lich mit Leiden­schaft und Engage­ment nach­gehen zu dürfen. Mein zentra­les Ziel ist es, Paare dabei zu un­ter­stützen, das Poten­tial ihrer Be­ziehung zu ent­decken und zu entfalten.

Daher mein Motto: "Beziehung vom Feinsten"

Was ich will

  • Verständnis schaffen Situationen und ihre Ursachen
  • Wohlwollen stärken
  • Gemeinsame Ziele konkretisieren
  • Unterschiedlichkeit als Schatz ent­decken lassen
  • Konflikte verstehen, Handlungs­strategien ent­wickeln
  • Kommunikation konstruktiv ge­stalten
  • Bedürfnisse wahr­nehmen und zur Sprache bringen

Beruf und Berufung

Als heimliches Motto begleitet mich "Be­ziehung vom Feinsten" schon länger. Privat und be­ruf­lich hat es an Be­deu­tung ge­won­nen, so dass ich es 2019 zum Titel meiner Web­site ge­macht habe. Es trifft meine ganz persön­lichen Er­fahrungen und bringt auf den Punkt, was ich meinen Klienten als Wunsch und Ziel­vor­stel­lung mit­geben möchte:

die Basis für eine neue Kultur der Liebe.

Zählen Sie darauf, dass ich...

  • Ihnen wertfrei und freund­lich begegne
  • Ihnen und Ihrer Sache meine volle Auf­merk­sam­keit widme
  • Ihren Standpunkt und den Ihres Partners gleich­wertig be­trachte
  • Ihnen Würdigung und Wert­schätzung ent­ge­gen­bringe
  • Ihnen intensiv zuhören aber auch nach­fragen werde

Leben und Lernen

Die Schule der Erfahrung ist unfair

...denn sie gibt uns zuerst die Prüfung und die Lektion da­nach. Das habe ich selbst er­fahren müs­sen. Die Rück­schau fällt aller­dings ver­söhn­lich aus. Schließ­lich bil­den mei­ne eigenen Er­fahrungen heu­te das Fun­da­ment mei­ner Ar­beit. Ich weiß, wovon ich rede.

Jedes Bemühen scheitert, wenn...

  • Partner die Schuld nur jew. beim an­deren se­hen wol­len und kei­ne Ei­gen­ver­ant­wortung über­nehmen
  • einer oder beide in der Opfer­rolle blei­ben wol­len
  • sich ein Paar zu wenig für Ver­än­derung enga­giert und lieber in den alten Ver­haltens­mustern blei­ben möchte
  • einer oder beide innerlich schon auf­ge­ge­ben haben

Vita - die Anfänge

Ich wurde 1958 in der Nähe von Leipzig geboren und bin Mut­ter von drei er­wachsen­en Kin­dern. Ur­sprüng­lich bin ich ge­lern­te Kranken­schwester und Ergo­the­rapeu­tin und war zehn Jahre lang Ge­schäfts­führerin eines mit­tel­stän­dischen Un­ter­nehmens.

Alte Geschichten

Ich habe mit 19 Jahren ge­heiratet. Die Ehe hat uns mit drei wunderbaren Kindern beschenkt und 25 Jahre ge­halten. Doch heute weiß ich, dass uns Grund­lagen zur konstruk­tiven Be­ziehungs­ge­stal­tung ge­fehlt haben. Es fehlte uns an guten Vor­bildern und an eine Be­ziehungs­schule war da­mals nicht ein­mal zu denken.

Neue Wege

Meine eigene Krise brachte mich auf neue Ideen. Mit 44 Jahren habe ich meinen be­ruf­lichen Weg neu aus­ge­rich­tet und viel­fälti­ge Aus­bildungen ab­sol­viert. Dabei hat mich der Ge­danke an eine "BE­ZIEHUNG VOM FEINSTEN" be­reits be­gleitet. Die Suche nach Ant­wor­ten hat mich zu den richti­gen Fragen geführt.

  • Ticken Frauen und Männer wirk­lich un­ter­schied­lich? Und wie ticken wir über­haupt?
  • Wie geht man in einer Be­ziehung richtig mit un­ter­schied­lichen Be­dürf­nissen um?
  • Wie gestaltet man of­fene und ehr­liche Kom­muni­kation?
  • Welche Kom­mu­ni­ka­tions­fallen gilt es zu ver­meiden?
  • Wie ver­hin­dert man zer­störerische Es­kala­tionen?
  • Wie geht "guter Streit", bei dem sich beide ver­stan­den fühlen und kreative Lö­sung­en fin­den können?
  • Wie verpackt man Kritik nicht nur nett, sondern rich­tet sie so aus, dass der Partner darauf ein­gehen kann?
  • Welche Entwick­lungs­phasen und Krisen sind für eine Be­ziehung normal?
  • Was ist für die Pflege einer Be­ziehung nötig, damit sie sich weiter­ent­wickeln kann?
  • Wie gelangt man ans Ziel einer Be­ziehung vom Feinsten?

Die Liebe

In meiner späteren Ausbildungs­zeit habe ich mei­nen jetzi­gen Mann ken­nen und lie­ben ge­lernt. Wir sind seit 2002 Weg­ge­fähr­ten und arbeiten an unserem gemeinsamen Glück. Wir ge­ben unser Bestes, um BE­ZIEHUNG VOM FEINSTEN für uns Wirk­lich­keit werden zu lassen.

Das Leben

Ich liebe meinen Garten und an der Töpfer­scheibe wer­de ich kreativ. Ich tanze sehr gern und ver­bringe viel Zeit mit mei­nen bei­den wun­der­baren Enkeln. Ich sehe mich selbst als op­ti­mistisch, le­bens­freu­dig, enga­giert, krea­tiv, hu­mor­voll, herz­lich, ziel­stre­big und freundlich.

... und der Beruf

Tätigkeit

  • freiberuflich tätig seit 2001
  • Paar- und Einzel­beratung in ei­gener Praxis
  • Massage­seminare für Paare an der VHS-Leipzig
  • Seminare und Beratung für die Ehe-, Fa­mi­lien- und Le­bens­be­ra­tung Leipzig
  • Präventionsarbeit eben­falls für die Ehe-, Fa­mi­lien- und Le­bens­be­ra­tung Leipzig

Abschlüsse

  • Heilpraktikerin für Psychotherapie HPG
  • Dipl. Ehe-Familien-Lebensberaterin (BAG)
  • Psychodramaleiterin
  • Kommunikationstrainerin
  • Massagetherapeutin (Touch Life)
  • Integraler Life  Coach (Veit Lindau)

Als Coach

...möchte ich noch viel mehr Paare be­geistern für eine Kul­tur der Liebe und ver­hin­dern, dass liebe­volle Be­ziehungen an Un­wis­sen­heit schei­tern. Mich mo­ti­viert es, die Er­fahrung weiter­zugeben, dass in Partner­schaf­ten mehr mög­lich ist.

Als Mensch

...bin ich weiter neu­gierig und möch­te neben vielen an­de­ren Dingen vor al­lem stets mehr da­rü­ber er­fahren, wie der Mensch tickt. Mein Tag be­ginnt im­mer mit einer Me­di­ta­tion und einem DANKE an das Leben.

Als Inspiration

  • Gerald Hüther (Neuro­biologe und Hirn­forscher)
  • Vera Birkenbihl (ehem. Leiterin des Instituts für gehirn­gerechtes Denken / Personal­trainer)
  • Veit Lindau (Teacher & Speaker)
  • Neale Donald Walsch (amerika­nischer Autor)
  • Tich Nath Hanh (Achtsamkeits­lehrer)
  • Kurt Tepperwein und Eckhart Tolle (Weisheits­lehrer)